Pflichten, Verantwortung, Rechte, Regeln,Versprechen, Gut und Böse, Eigentum, Ruhm und Ehre usw.
wir lernen zu erkennen, dass wir fest davon überzeugt sind, dass diese Begriffe tatsächlich - in uns- als feste Werte (Tatsachen) existieren und tief in uns verankert sind.
Wenn wir aber lernen und erfahren, dass all diese vermeintlichen Werte aus dem "Denken des Menschen" gemachte Fiktionen sind, eben, Vorstellungen und Ideen, werden wir fähig, alle Worte und Handlungen von wem auch immer anzunehmen, so wie sie sind, ohne von Emotionen überwältigt zu werden.
So verschwinden nach und nach schlechte Gefühle (Wut und Hass usw.),Gefühle von Ablehnung und Konfrontation gegenüber anderen Menschen und es verschwindet schliesslich die Notwendigkeit andere zu beschuldigen, zu verurteilen, zu zwingen, einzuschränken (zu fesseln) und natürlich verschwinden dann auch Konflikte und Streit. So kommt das Herz zum Vorschein, das allen Menschen gemein ist und die Welt kann Eins werden.
Allein mit dem Wissen, dass man die Dinge, die man bisher hartnäckig festhielt und verteidigte "Denken des Menschen" (Vorstellungen und Ideen) sind, werden Sturheit und Beharrlichkeit, Starrsinn und Rechthaberei aufgelöst und alle Menschen werden flexibel, friedlich und ruhig und können ein glückliches Leben leben.